Ulrike E. Auga

Ulrike E. Auga ist im Sommersemester 2017 Käthe-Leichter-Gastprofessorin für Frauen und Geschlechterforschung an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät am Institut für Afrikawissenschaften der Universität Wien.

2016-17 Professur für Gender, Diversity und Kulturwissenschaft Humboldt-Universität zu Berlin; 2016-17 Humboldt-Princeton-Strategic-Partnership Preis in Gender and Sexuality Studies; 2015-16 Forschungspreis Templeton/NASA, Soziale Implikationen außerirdischen Lebens „Geschlecht, Race, Religion und Visualität in Weltraumbildern“, CTI Princeton; 2013-14 Gastprofessur Columbia University, New York, Bonhoeffer-Stiftungspreis; 2008-16 Juniorprofessur Religionswissenschaft und Geschlechter Studien, Humboldt-Universität; 2012-15 „Postkoloniale, Post-säkulare und Queere Erforschung von Geschlecht und Religion“ Niederländische FG; 2009-13 „Geschlecht als Wissenskategorie“ DFG Graduiertenkolleg, Humboldt-Universität; 2005 Promotion Kulturwissenschaften; 2002-04 „Geschlecht in Konflikten“, Jerusalem; 2001-02 „Geschlecht, Kultur, Islam und Indigene Religion in Westafrika“, Bamako; 1999-2001 „Geschlecht, Race und Nation in Südafrikas politischer Transition“, Johannesburg

Forschungsschwerpunkte: Geschlecht, kulturelles Gedächtnis, Nationalismen, Fundamentalismen in Transitionskontexten (Südafrika, Westafrika, DDR/D); Geschlecht, Performativität und Handlungsmacht (Agency) im visuellen Archiv; Postkoloniale, postsäkulare, gender/queere Theorieentwicklung; posthumane Epistemologie

 Prof. Dr. Ulrike E. Auga hält ihre Käthe-Leichter-Vorlesung am Dienstag, den 30. Mai 2017, im Kleinen Festsaal der Universität Wien zum Thema „Visuelle Archive zwischen Timbuktu und Kapstadt. Zur Performativität und Handlungsmacht von Kultur, Geschlecht und Religion“.

Einladung Käthe-Leichter-Vorlesung am 30. Mai 2017 (pdf)

Homepage: www.ulrikeauga.com

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Lehrveranstaltungen an der Universität Wien